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Und plötzlich kann man nicht mehr arbeiten.

Ralf W. fällt auf der Baustelle ein Eisenträger auf den Oberschenkel und durchtrennt ihn fast. – Margit S. stürzt von der Leiter, als sie im Archiv nach einem Ordner im oberen Regal greift und zieht sich eine schwere Wirbelsäulenprellung zu. – Bernd H. verunfallt auf dem Weg zur Arbeit schwer. Ein unachtsamer Autofahrer nimmt ihm die Vorfahrt. Er erleidet multiple Verletzungen.

Arbeits- und Wegeunfälle passieren täglich. Sie sind manchmal klein und unbedeutend, manchmal haben sie jedoch gravierende Auswirkungen auf das weitere Berufsleben.

Wir wissen aus Erfahrung, dass die Geltendmachung der Ansprüche in aller Regel umfangreiche Kenntnisse der Sach- und Rechtslage voraussetzt. Vor allem dann, wenn ein Unfall dauerhafte Konsequenzen mit sich bringt, zum Beispiel weil man als Geschädigter nicht mehr arbeiten kann.

So beraten wir Sie:

  • Sofern Sie es möchten, werden Sie von Rechtsexperten aus den Fachgebieten Arbeits-, Medizin-, Verkehrsrecht und anderen Fachbereichen durch den Ablauf der Unfallabwicklung geführt. Diese werden von Ihnen beauftragt und helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche aus dem Unfallereignis.
  • Wir klären die medizinische Situation mit Hilfe qualifizierter Gutachter aus unserem Kompetenznetzwerk, sofern Sie diese beauftragen.
  • Wir kennen die Herausforderungen eines Arbeitsunfalls und begleiten Sie professionell und engagiert – von Anfang an.
  • Wir kontrollieren und überwachen alle Termine und Wiedervorlagen und stoßen alle erforderlichen Abläufe für eine schnellstmögliche Regulierung Ihrer Ansprüche an.
  • Wir belasten Sie nicht mit Zwischenergebnissen. Es sei denn, Sie möchten über jedes Detail informiert sein – dann erhalten Sie selbstverständlich umfangreiche Berichte zu allen Zwischen­stationen. Und wir sind erst dann zufrieden, wenn Ihre berechtigten Ansprüche umfänglich reguliert worden sind.